Schweißfüße? stinkende Füße?
Was tun, um die Schweißfüße in den Griff zu bekommen und Prävention zu betreiben?
Um zu reagieren, müssen Sie folgendes wissen:
250.000 Schweißdrüsen sitzen an unseren Fußsohlen und produzieren durchschnittlich 0,2 Liter Fußschweiß am Tag, d. h. schwitzen ist ganz normal.
Frischer Schweiß riecht nicht, denn er besteht zu 99 % aus Wasser und nur zu einem Prozent aus Salzen, Harnstoffen, Milchsäure und Aminosäuren.
Es sind Bakterien, die beim Zersetzen und Abbauen von Schweißbestandteilen diesen üblen Geruch verursachen. Vermeiden Sie deshalb ein feucht-warmes Mikroklima, den idealen Nährboden für Bakterien und Fußpilz, im Schuh und am Fuß.
Der Schweißfuß ist weit verbreitet - 30 % aller deutschen Mitbürger haben damit zu kämpfen.
Hier finden Sie geeignete Hausmittel, welche einem Schweißfuß vorbeugen und wirkungsvoll bekämpfen.
…, um die Schuhe wieder trocken zu geruchsneutral zu bekommen?
Wenn diese Mittel nicht helfen, gibt es Puder mit der pflegenden Aloe oder antibakterielle Fußsprays, erfrischender Minze, Zitrone und Menthol. Fußsprays hemmen die Schweißbildung, indem sich die Schweißporen zusammenziehen und keinen Schweiß mehr abgeben.
Helfen alle unsere Tipps nicht, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Er wird die Ursache für Ihre erhöhte Schweißbildung feststellen und passend behandeln. Starker Fußschweiß kann auch ein Hinweis auf unausgewogene Ernährung oder sogar eine nicht einwandfrei funktionierende Schilddrüse sein.
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Kommentare
Danke für die tollen Tips !
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